Erektile Dysfunktion: Nie wieder mit Potencialex

Von Erektionsstörungen sind mehr als 21% der Männer in ihrem dritten Lebensjahrzehnt und über 50% in ihrem siebten Lebensjahrzehnt betroffen. Erektile Dysfunktion ist eine Störung, die den Mann daran hindert, seine Sexualität voll auszuleben. Die meisten Potenzstörungen werden durch eine Kombination von psychologischen, kulturellen, organischen, zwischenmenschlichen und kulturellen Faktoren verursacht. Je nach Ursache gibt es zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten.

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Was ist eine erektile Dysfunktion?

Mediziner bezeichnen erektile Dysfunktion als "Potenzprobleme bei Männern". Erektile Dysfunktion kann sich in einer verminderten Penissteifigkeit, der Unfähigkeit, sich selbst sexuell zu befriedigen, der Unfähigkeit, eine morgendliche Erektion zu haben, und einer geringen Penisfüllung äußern. Sie kann auch ein allgemeines Desinteresse an Sex und Intimität verursachen. Manchmal kann befriedigender Sex unmöglich sein, weil der Penis nicht steif genug wird oder die Erektion nicht lange genug anhält. Ärzte sprechen von einer erektilen Dysfunktion, wenn diese Symptome länger als sechs Monate andauern.

Erektile Dysfunktion kann in den meisten Fällen tiefgreifende Auswirkungen auf die Psyche haben. Viele Betroffene fühlen sich weniger "männlich" als früher. Dies kann sich negativ auf das Selbstwertgefühl auswirken. Viele Betroffene fühlen sich in ihrer Lebensqualität erheblich beeinträchtigt. Vermeidungsverhalten und Rückzug sind häufig. Betroffene können auch einen Verlust des Selbstwertgefühls oder der Identität erleben. Dies kann zu Problemen im beruflichen oder sozialen Umfeld führen.

Erektile Dysfunktion kann auch zu psychosomatischen Störungen führen. Depressionen können zum Beispiel erhebliche Auswirkungen auf die Sexualität haben. Die Potenzstörung kann auch die Beziehung zwischen den Partnern und ihre Sexualität beeinträchtigen. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für Erektionsprobleme. Ein chirurgischer Eingriff ist die beste Option für optimale Ergebnisse.

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Was sind die häufigsten Erektionsprobleme?

Es ist nicht möglich, die Häufigkeit der Impotenz zu bestimmen. Dies ist zum Teil auf die Stigmatisierung der Impotenz zurückzuführen. Von Erektionsstörungen sind zwischen fünf und 20 Prozent der Männer in unterschiedlichem Ausmaß betroffen. Die Zahl der Fälle, die nicht gemeldet werden, ist wahrscheinlich viel höher. Wissenschaftler gehen davon aus, dass mindestens ein Drittel der Männer irgendwann in ihrem Leben eine Beeinträchtigung der sexuellen Funktion erlebt. Sowohl Männer, die gelegentlich Potenzprobleme haben, als auch solche, die ihre Erektionsfähigkeit vollständig verloren haben, können einbezogen werden.

Was sind die Ursachen der Erektionsstörung?

Für eine Erektion ist ein Zusammenspiel von Blutgefäßen, Nerven und Hormonen, Muskeln und der Psyche erforderlich. Eine natürliche Erektion kann unmöglich sein, wenn einer dieser Faktoren nicht in Einklang steht. Potenzstörungen können sowohl psychische als auch organische Ursachen haben. Zu den psychologischen Ursachen können Angst vor sexuellen Funktionsstörungen, Trennungen und Konflikten sowie Stress, berufliche Misserfolge, Neurosen und uneingestandene Homosexualität gehören. Erektionsstörungen, die bei jungen Männern auftreten, sind in der Regel psychologisch bedingt.

Erektionsstörungen können in erster Linie organisch bedingt sein. Dazu gehören Erkrankungen des Schwellkörpers (Krümmung und Penis), arterielle Ursachen (Venenklappendefekte), Priapismus, Schäden an der Penismuskulatur, Mangel an männlichen Sexualhormonen (Mangel an männlichem Testosteron), Herzerkrankungen, Diabetes mellitus (Bluthochdruck) oder die Einnahme bestimmter Medikamente. Dazu gehören in erster Linie Medikamente gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Betablocker). Erektile Dysfunktion kann auch durch häufigen Alkoholkonsum und Rauchen verursacht werden.

Erektile Dysfunktion wird am häufigsten durch Gefäßverkalkung, wie z. B. Arteriosklerose, verursacht. Die Arterien können verkalken, und es gelangt nicht mehr genügend Blut in den Penis, um eine Erektion zu bewirken. Multiple Sklerose, die Parkinson-Krankheit, Schlaganfälle, Tumore und andere neurologische Erkrankungen können dazu führen, dass Nervensignale die Übertragung einer Erektion vom Gehirn zum Penis verhindern.

Querschnittslähmung, Bandscheibenvorfälle und andere Verletzungen des Rückenmarks können zu ähnlichen Ergebnissen führen. Die Nervenbahnen, die das Gehirn mit dem Penis verbinden, können auch durch chirurgische Eingriffe im Beckenbereich beschädigt werden, z. B. durch eine Prostataoperation.

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Was kann ich tun, wenn ich eine Erektionsstörung habe?

Der erste Schritt zur Überwindung der erektilen Dysfunktion ist die Änderung Ihres Lebensstils. Wenn Sie rauchen, bedeutet dies, dass Sie mit dem Rauchen aufhören und Ihren Alkoholkonsum einschränken sollten. Wenn Sie übergewichtig sind, empfiehlt es sich, abzunehmen. Gesunde Ernährungsgewohnheiten, Bewegung und ausreichend Sport sind der Schlüssel zur Erhaltung eines normalen Gewichts und eines gesunden Körpers.

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